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Re: Youtube, MyVideo & Co.
WM-Prognose
Löw-Elf führt die Außenseiter an
5,8 Prozent ist die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Nationalelf im kommenden Jahr den WM-Titel in Südafrika holt. Das behauptet der Öl-Hersteller Castrol.
Der Schmierstoff-Produzent hat die Endrunde der Weltmeisterschaft nach der Auslosung der Vorrundengruppen mehr als 100.000 Mal simuliert und dadurch errechnet, welche Chancen die teilnehmenden Nationen auf den Titel haben, mit welcher Sicherheit die Länder die Gruppenphase überstehen und welche Konstellationen in den Finalrunden drohen. Für die Berechnungen spielen Ergebnisse auf internationaler Ebene ebenso eine Rolle, wie die Leistungsfähigkeit einzelner Spieler.
Castrol-WM-Prognose:
Die WM-Vorhersage des Schmiermittel-Herstellers Castrol ist für alle Fußball-Fans unter www.castrolfootball.de abrufbar. Dort hat man die Möglichkeit, die Prognosen für alle Nationen zu betrachten und die verschiedensten Konstellationen durchzuspielen. Während des Turniers gibt es zudem eine interaktive Anwendung, die die aktuellen Resultate beachtet.
In nahezu jedem vierten Durchlauf ging der Cup an Brasilien. Damit ist die Selecao mit einer Annahme von 23,6 Prozent erster Anwärter auf den WM-Titel. Es folgen Spanien (16,1 Prozent), England (10,4 Prozent), die Niederlande (10,1 Prozent) und Argentinien (7,5 Prozent). Somit liegen die Jungs von Jogi Löw nur auf Platz Sechs des Rankings. Die besten Außenseiter-Chancen räumt das System den Südamerikanern aus Uruguay ein. Immerhin liegt das Team mit 2,6 Prozent zwischen den europäischen Fußballgrößen Italien (3,6 Prozent) und Frankreich (2,6 Prozent). Für die deutschen Trainer Otto Rehhagel (0,8 Prozent mit Griechenland) und Ottmar Hitzfeld (0,4 Prozent mit der Schweiz) wäre der Titelgewinn erwartungsgemäß eine Sensation. Die Mannschaften aus Slowenien, Algerien, Nordkorea und Neuseeland können sich die Anreise sogar ganz sparen. Laut Castrol haben sie keine Chance den Pokal in ihr Land zu holen.
Der Favorit heißt Brasilien - das zeigt die Castrol-WM-Prognose
Betrachtet man den möglichen Turnierverlauf der deutschen Elf, kann man festhalten, dass das viel zitierte „Losglück“ diesmal eigentlich ausgeblieben ist. Laut des Analyse-Tools von Castrol gehören vor allem Serbien und Australien zu den stärkeren Nationen. Darum liegt die Wahrscheinlichkeit für ein deutsches Vorrunden-Aus immerhin bei 25,6 Prozent. Dass der deutsche Siegszug erst im Finale gestoppt wird, beziffert Castrol mit 12,1 Prozent. Im Achtelfinale warten aller Voraussicht nach die USA oder England. Europameister Spanien trifft die Löw-Truppe frühestens im Halbfinale.
Wie weit kommt die deutsche Elf? Zu 12,1 Prozent bis ins Finale
Wie präzise die Vorhersagen des Liverpooler Unternehmens sind, zeigte sich bei der letzten Europameisterschaft. Damals prophezeite die Analyse, die besten Titelaussichten für Spanien und Deutschland – die späteren Finalgegner
Löw-Elf führt die Außenseiter an
5,8 Prozent ist die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Nationalelf im kommenden Jahr den WM-Titel in Südafrika holt. Das behauptet der Öl-Hersteller Castrol.
Der Schmierstoff-Produzent hat die Endrunde der Weltmeisterschaft nach der Auslosung der Vorrundengruppen mehr als 100.000 Mal simuliert und dadurch errechnet, welche Chancen die teilnehmenden Nationen auf den Titel haben, mit welcher Sicherheit die Länder die Gruppenphase überstehen und welche Konstellationen in den Finalrunden drohen. Für die Berechnungen spielen Ergebnisse auf internationaler Ebene ebenso eine Rolle, wie die Leistungsfähigkeit einzelner Spieler.
Castrol-WM-Prognose:
Die WM-Vorhersage des Schmiermittel-Herstellers Castrol ist für alle Fußball-Fans unter www.castrolfootball.de abrufbar. Dort hat man die Möglichkeit, die Prognosen für alle Nationen zu betrachten und die verschiedensten Konstellationen durchzuspielen. Während des Turniers gibt es zudem eine interaktive Anwendung, die die aktuellen Resultate beachtet.
In nahezu jedem vierten Durchlauf ging der Cup an Brasilien. Damit ist die Selecao mit einer Annahme von 23,6 Prozent erster Anwärter auf den WM-Titel. Es folgen Spanien (16,1 Prozent), England (10,4 Prozent), die Niederlande (10,1 Prozent) und Argentinien (7,5 Prozent). Somit liegen die Jungs von Jogi Löw nur auf Platz Sechs des Rankings. Die besten Außenseiter-Chancen räumt das System den Südamerikanern aus Uruguay ein. Immerhin liegt das Team mit 2,6 Prozent zwischen den europäischen Fußballgrößen Italien (3,6 Prozent) und Frankreich (2,6 Prozent). Für die deutschen Trainer Otto Rehhagel (0,8 Prozent mit Griechenland) und Ottmar Hitzfeld (0,4 Prozent mit der Schweiz) wäre der Titelgewinn erwartungsgemäß eine Sensation. Die Mannschaften aus Slowenien, Algerien, Nordkorea und Neuseeland können sich die Anreise sogar ganz sparen. Laut Castrol haben sie keine Chance den Pokal in ihr Land zu holen.
Der Favorit heißt Brasilien - das zeigt die Castrol-WM-Prognose
Betrachtet man den möglichen Turnierverlauf der deutschen Elf, kann man festhalten, dass das viel zitierte „Losglück“ diesmal eigentlich ausgeblieben ist. Laut des Analyse-Tools von Castrol gehören vor allem Serbien und Australien zu den stärkeren Nationen. Darum liegt die Wahrscheinlichkeit für ein deutsches Vorrunden-Aus immerhin bei 25,6 Prozent. Dass der deutsche Siegszug erst im Finale gestoppt wird, beziffert Castrol mit 12,1 Prozent. Im Achtelfinale warten aller Voraussicht nach die USA oder England. Europameister Spanien trifft die Löw-Truppe frühestens im Halbfinale.
Wie weit kommt die deutsche Elf? Zu 12,1 Prozent bis ins Finale
Wie präzise die Vorhersagen des Liverpooler Unternehmens sind, zeigte sich bei der letzten Europameisterschaft. Damals prophezeite die Analyse, die besten Titelaussichten für Spanien und Deutschland – die späteren Finalgegner
Simon- Stammspieler
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